Sexting

Sexting

Sexting wird seit vielen Jahren intensiv betrieben. Da verwundert es nicht, dass viele Sexting Seiten wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Trotzdem ist Sexting für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Wort selbst wird aus den beiden Begriffen „Sex“ und „Texting“ zusammengesetzt. Damit wird umschrieben, dass es sich um einen Nachrichtenaustausch per Text und um das Thema Sex handelt.

Hierbei gibt es unterschiedliche Varianten. Die bekannteste ist sicherlich die Form, dass die beteiligten Personen nur Textnachrichten hin und her schicken, um den anderen und sich selbst sexuell zu erregen. Es setzt sich jedoch immer mehr die bildbasierte Nachricht durch. Hierbei werden freizügige und teilweise sehr eindeutige Bilder mit einem passendem Text dem anderen zugeschickt. Dabei werden häufig eindeutige Fotos verschickt, manche der Personen vergessen hierbei jedoch die Anonymität und zeigen eventuell zu viel von sich selbst. Das Schöne am Sexting ist jedoch, dass sich niemand für seine Vorlieben, die er hier auslebt, schämen muss, wenn er gewisse Vorsichtsmaßnahmen einhält.

So testen wir die Sexting Seiten

Damit wir eine Sexting Seite testen können, müssen wir uns natürlich dort anmelden. Bei den meisten Seiten, die wir testen, sind wir mindestens mehrere Tage oder Wochen angemeldet. In dieser Zeit bewegen wir uns als ganz normale User/Mitglieder auf der Seite und haben Kontakt zu anderen Mitgliedern. Wir beteiligen uns an Chats, schreiben andere Mitglieder an und praktizieren natürlich das Sexting.

In dieser Zeit lernen wir alle Funktionen auf der Seite kennen und können uns ein Bild darüber machen, welche Vor- und Nachteile die jeweilige Seite hat. Im Sexting Bereich gibt es einige Seiten, die Animateure einsetzen, um die Mitglieder auf der Seite zur Aktivität zu animieren. Dies kann von Vorteil sein, jedoch auch für das Mitglied große Nachteile mit sich bringen.

Der größte Nachteil besteht darin, dass kein wirkliches Sexting in der Kommunikation entsteht. Unangenehm und kostspielig wird es dann, wenn Du auf einer Sexting Seite bist, die für jede Nachricht Geld verlangt. Solche Seiten benennen wir und machen Dich darauf aufmerksam, sodass Du diese Seiten meiden kannst. Deutlich besser ist es da auf Sexting Portalen, auf denen Du eine Mitgliedschaft erwirbst und so viel chatten kannst wie Du möchtest. Ein gutes Beispiel hierfür ist Sexting.de, der Klassiker unter den Sexting Portalen.

Welche Personen trifft man auf Sexting Seiten?

Sexting Seiten sind Plattformen, die meist von jüngeren Menschen genutzt werden. Jünger heißt in diesem Fall, dass rund zwei Drittel der dort angemeldeten User unter 30 Jahren alt sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass hier nicht auch ältere und erfahrenere Menschen aktiv sind. Es gibt auch Seiten, die eine höhere Altersstruktur haben und auch dies vermerken wir in unseren Tests. Sodass jeder die passende Seite für seine Altersklasse und Ansprüche findet. Bedenke jedoch immer: Sexting ist nicht auf das Treffen von Menschen ausgerichtet. Natürlich kann das auch passieren, aber für diesen Zweck sind Casual Dating Portale die deutlich bessere Wahl.

Doch gibt es Risiken beim Sexting? Prinzipiell ist es so, dass wer Sexting Nachrichten verschickt, viel von seiner Privatsphäre preisgibt. Noch bekannter wird es, wenn Bildmaterial oder Videos an Dein gegenüber verschickt werden. Wichtig ist es deshalb, dass Du bei dieser Form des Austausches genau darauf achtest, dass keine privaten Informationen über Dich preisgegeben werden. Solltest Du Bilder oder Videos verschicken, dann achte darauf, dass Dein Gesicht nicht zu sehen ist.

Ebenfalls solltest Du darauf achten, dass in dem Raum, wo Du diese Bilder und Videos aufnimmst, keine privaten Gegenstände eindeutig zu erkennen sind. Etwa ein Briefumschlag auf dem eine Adresse von Dir steht. Solltest Du alle diese Ratschläge beachten, dann sind Sexting Seiten eine tolle Sache, um heiße und erregende treffen, ohne Körperkontakt durchzuführen.